Über uns

Das Team von Housing First Bremen

Erfahren Sie hier, warum uns das Projekt so begeistert.

Projektleitung Anne Blankemeyer mit blauer Jacke, goldfarbener Kette und gekreuzten Armen, neben einer Backsteinwand.

Anne Blankemeyer

Projektkoordination

„Housing First ist für mich der einzig richtige Ansatz, um Obdachlosigkeit würdevoll und nachhaltig zu beenden.“

Geschäftsführerin Svenja Böning mit hellem Blazer und gekreuzten Armen, neben einer Backsteinwand

Svenja Böning

Geschäftsführung

„Housing First Bremen überzeugt durch die Stärken eines Träger-Verbundes und Vielfalt an Kooperationspartnern. Das multiprofessionelle Team ist einmalig.“

Sozialarbeiter Felix Deckardt mit Kappe, Brille, Bart und Nasenring, neben einer Backsteinwand.

Felix Deckardt

Sozialarbeiter

„Housing First ist international erfolgreich in der Bekämpfung von Obdachlosigkeit. Es ist wertschätzend, inklusiv und wirtschaftlich sinnvoll.“

Betreuungshelfer Christian de Klark mit beigefarbenem Rollkragenpullover und Schiebermütze, neben einer Backsteinwand.

Christian de Klark

Betreuungshelfer

„Housing First ist das einzige Projekt, das Problemlösungen und langfristige Perspektiven gemeinsam mit den Betroffenen entwickelt. Und nicht nur für sie.“

Männliche Hände, die ein Haus in der Hand halten, welches aus Karton ausgeschnitten wurde

René Grünewald

Betreuungshelfer

"Housing First bekämpft international, erfolgreich und würdevoll die Obdachlosigkeit."

Charlotte Irmler mit Brille, rotem Shirt und blauem Schal, neben einer Backsteinwand

Charlotte Irmler

Wohnraumanmietung

„Wohnen ist ein Menschenrecht und Wohnen hilft."

Geschäftsführer Moritz Muras, mit Brille, weißem Hemd und blauem Sacko, neben einer Backsteinwand.

Moritz Muras

Geschäftsführung

„Housing First schafft ein Zuhause. Wer ein Zuhause hat, kann die Kraft sammeln, sich den Herausforderungen des eigenen Lebens zu stellen.“

Männliche Hände, die ein Haus in der Hand halten, welches aus Karton ausgeschnitten wurde

Jasmin Wührmann

Sozialarbeiterin

"Um Perspektiven zu entwickeln, braucht es ein sicheres Zuhause. Dies bietet Housing First auf Augenhöhe und mit Achtung vor Individualität."

Männliche Hände, die ein Haus in der Hand halten, welches aus Karton ausgeschnitten wurde

Harald Schröder

Sozialarbeiter

"Housing-First ist notwendig, damit für Menschen, die auf der Straße leben, das Menschenrecht auf Wohnung Wirklichkeit wird."

Pflegefachkraft Nick Stephens mit Bart, rotem Schal und grob gestrickter Mütze, neben einer Backsteinwand.

Nick Stephens

Pflegefachkraft

„Jede:r hat das Recht auf eine angemessene Wohnung sowie auf soziale & gesellschaftliche Teilhabe. Mit Housing First kann dies erreicht werden.“


Über Housing First und unsere Partner

Ende 2019 hat die Bremer Bürgerschaft das Projekt „Housing First“ beschlossen. Damit sollte dieses innovative Konzept auch in Bremen umgesetzt werden. Es wurde zuvor bereits in mehreren deutschen Städten erfolgreich durchgeführt. Die Vereine Hoppenbank und Wohnungshilfe Bremen konnten die Ausschreibung für sich gewinnen. Die beiden Partner setzen das Projekt seit November 2021 maßgeblich um.

Seit 1982 setzt sich der Verein für Menschen in Notsituationen ein. Ziel ist es, Wohnungslosigkeit zu vermeiden und nachhaltig zu beheben. Die Wohnungshilfe verwaltet bereits 270 Wohnungen in Bremen. Ihre Aufgabe ist es, ausreichend Wohnraum für das Projekt zu beschaffen. Die Wohnungshilfe schöpft dabei aus ihren langjährigen Erfahrungen auf dem Wohnungsmarkt. Zudem ist sie entsprechend politisch und gesellschaftlich vernetzt.

Der Wohnraum ist die materielle Basis für den Erfolg von Housing First.

Die Hoppenbank übernimmt die pädagogische und soziale Begleitung der ehemals obdachlosen Menschen. Seit 1971 unterstützt die Hoppenbank Menschen in schwierigen Situationen. Dabei legt sie Wert auf die unterschiedlichen Belange, die Menschen haben. Die Fachkräfte von Hoppenbank unterstützen jede Person ganz individuell. So bekommt jede Person die Hilfe, die sie wirklich benötigt.

Diese breit angelegte Versorgung bildet die menschliche Grundlage für Housing First.

Bremer Bahnhof im äußeren Gleisbereich. Ein Mensch in grauen Klamotten geht an den Gleisen Richtung Bahnhof entlang.

Partner

Das Projekt Housing First Bremen wird auch durch verschiedene Partner möglich.

Rund eine Million private Haus- und Wohnungseigentümer:innen sind Mitglied bei Haus und Grund. Als Vermieterverbund hilft der Verein bei der Vermittlung von Wohnraum in Bremen. So können Vermieter:innen angesprochen und für Housing First gewonnen werden.


Die AMEOS-Kliniken sind auf die psychiatrische und psychotherapeutische Unterstützung von Menschen spezialisiert. Sie betreiben Therapieeinrichtungen und bieten Beratungen an. So werden Menschen bei Bedarf psychisch stabilisiert.


Die Agentur selbstverständlich ist ein Tochterunternehmen des Behindertenhilfeträgers Martinsclub Bremen e.V.  Durch einfache Kommunikation sollen möglichst alle Menschen an der Gesellschaft teilhaben können. Die Agentur kümmert sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Housing First.


Logo der Senatorin für Soziales, Freie Hansestadt Bremen, schwarz mit Bremer Schlüssel in rot

Das Projekt Housing First wird gefördert durch
Die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport